Unsere Fahrzeuge

Moderne Technik unterstützt uns bei der Arbeit und trägt enorm dazu bei, dass wir unsere Einsätze sicher durchführen können. Regelmäßige Wartung und Pflege ist der Garant für stetige Einsatzbereitschaft.

HLF 20/16

Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 der Löschgruppe verfügt über umfangreiche Beladung für den Brandeinsatz sowie für die Technische Hilfeleistung. Eine Gruppe (9 Kolleginnen und Kollegen) findet im Fahrzeug Platz und Gerät für den Einsatz. Dieses Fahrzeug ist unser primäres Ersteinsatzfahrzeug.

GW-L2

Der Gerätewagen Logistik 2 verfügt über eine Staffelkabine mit Platz für 6 Kolleginnen und Kollegen. Beladen ist es mit der Standardausrüstung für den Brandeinsatz sowie verschiedenen Modulen der technischen Hilfeleistung. Er zeichnet sich insbesondere durch die austauschbaren Gitterboxen mit variabler Beladung aus.

Das Mannschaftstransportfahrzeug

Das Mannschaftstranportfahrzeug dienst in erster Linie dem Transport von Einsatzkräften zu einsätzen und Übungen. Darüber hinaus wird es auch für Fahrten im Rahmen der Ausbildung und Gerätewartung als auch für die Jugendfeuerwehr genutzt.

Mannschaft und Gerät bilden bei der Feuerwehr eine Einheit

Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 (HLF20/16)
Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 oder kurz HLF20/16 ist das Ersteinsatzfahrzeug in Rott. Dieses Fahrzeug ist darauf ausgelegt, eine komplette Löschgruppe zum Einsatz zu bringen und das zugehörige Gerät für die Technische Hilfeleistung und auch den Brandeinsatz mitzuführen. So verfügt das Fahrzeug über einen Wassertank, Geräte zur Wasserförderung, Geräte zur Technischen Hilfeleistung und auch über Atemschutzgeräte, welche im Mannschaftsraum verlastet sind und somit bereits während der Einsatzfahrt angelegt werden können.
Gerät zur Brandbekämpfung
Das HLF 20/16 verfügt über wasserführende Armaturen zur Einleitung eines kompletten Löschangriffs durch die Besatzung des Fahrzeuges. Somit sind ausreichend Schlauchmaterial, Verteiler und Strahlrohre vorhanden, um ggf. auch flexibel auf geänderte Situationen reagieren zu können. Die Ausstattung umfasst zum Beispiel mehrere Hohlstrahlrohre, welche für den Innenangriff benötigt werden, es sind aber auch B-Rohre verlastet, welche den Einsatz über größere Entfernungen erlauben.
Gerät zur technischen Hilfeleistung
Für die Technische Hilfeleistung sind diverse Werkzeugkästen vorhanden. So können wir neben dem normalen Bordwerkzeug z.B. auch über einen Elektrowerkzeugkasten verfügen. Ferner ist ein kompletter Satz hydraulischen Rettungsgerätes vorhanden, welche neben den Sonderstützen, den Hebekissen oder den Büffelwinden verschiedenst eingesetzt werden kann.
Persönliche Schutzausrüstung
Die persönliche Schutzausrüstung hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine wesentliche Aufwertung erfahren. So verfügen wir auf dem HLF 20/16 neben der „normalen“ Brandschutzkleidung, welche jeder Kollegin und jedem Kollegen zur Verfügung steht, auch über spezielle Schutzkleidung für diverse Einsatzzwecke. Beispielhaft sei an dieser Stelle die im Mannschaftsraum verlastete Atemschutztechnik oder auch die Schnittschutzkleidung für den Kettensägeneinsatz genannt.
Pumpen und Aggregate
Unser HLF 20/16 verfügt natürlich auch über eine fest verbaute Löschwasserpumpe. Diese hat eine Nennleistung von 2000 Liter Fördermenge bei 10 bar Ausgangsdruck an der Pumpe. Zudem verfügt das Fahrzeug über ein Stromaggregat, mit dessen Hilfe wir unsere diversen elektrischen Geräte an der Einsatzstelle betreiben und zudem eine Ausleuchtung bei Dunkelheit durchführen können.
Der Gerätewagen Logistik 2
Der Gerätewagen Logistik 2 ist als Ergänzungsfahrzeug und Ersatz für das alte Tragkraftspritzenfahrzeug angeschafft worden. Mit diesem Fahrzeug wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass die Anzahl von Einsätzen der Technischen Hilfeleistung kontinuierlich steigt. Mit diesem neuen Fahrzeug, welches eine weitere Staffel zur Einsatzstelle bringen kann, sind wir nun in der Lage zusätzliches Gerät in erheblichem Umfang an die Einsatzstelle zu bringen. Neben der normalen Ausstattung mit Tragkraftspritze und wasserführenden Armaturen zur Brandbekämpfung, verleiht uns das modulare System der austauschbaren Gitterboxen, die Ladefläche mit dem Gerät zu beladen, welches im aktuellen Einsatz benötigt wird.
Gerät zur Brandbekämpfung
Der Gerätewagen Logistik 2 ist mit dem Zusatzmodul „Wasser“ ausgestattet. Das heißt, dass wir über eine Tragkraftspritze (TS), also eine Pumpe mit 800l Förderleistung bei 8 bar Ausgangsdruck, verfügen und zudem genügend Schlauchtmaterial und Strahlrohre mitführen, dass die Staffelbesatzung einen kompletten Löschangriff mit zwei Rohren vortragen kann. Zudem sind auch auf dem GW Atemschutzgeräte verlastet, so dass eine Brandbekämpfung mit umluftunabhängigem Atemschutz erfolgen kann.
Gerät zur technischen Hilfeleistung
Der Gerätewagen verfügt über eine Ladefläche mit Ladebordwand. Somit sind wir in der Lage bedarfsgerecht Material zu verlasten, welches in der aktuellen Einsatzlage benötigt wird. Standardmäßig sind z.B. Boxen mit Material zur Ölspurbeseitigung bzw. zur Aufnahme von Betriebsmitteln, zusätzliche Atemschutzgeräte oder weiteres Absperr- und Warnmaterial verlastet. Zudem können wir auch weiteres Gerät zur Abwehr von Überschwemmungsgefahren oder zur Förderung größerer Mengen Wasser verladen.
Persönliche Schutzausrüstung
Der Gerätewagen verfügt nur über eingeschränkte zusätzliche Schutzausrüstung. Es sind jedoch Atemschutzgeräte vorhanden, die in Kombination mit der mitgeführten Brandschutzkleidung eine vollwertige Brandbekämpfung zulassen. Zudem sind ebenfalls Schnittschutz- und Wathose vorhanden.
Pumpen und Aggregate
Der Gerätewagen Logistik 2 führt neben der Tragkraftspritze, weitere Tauchpumpen sowie ein Stromaggregat mit, so dass auch von diesem Fahrzeug der Betrieb der elektrischen Geräte sowie eine Ausleuchtung der Einsatzstelle möglich ist.
Das Mannschaftstransportfahrzeug

Dieses Fahrzeug dient der aktiven Wehr als auch den Jugendlichen und Kinder der Jugendfeuerwehr als Transportmittel bei Übungen, Lehrgängen oder anderen Veranstaltungen. Darüber hinaus können mit dem Fahrzeug Einsätze, wie z.B. kleinere technische Hilfeleistungen, abgearbeitet werden sowie Kräften zu größeren Einsatzlagen nachrücken.